Das
Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) ist eine Sturmtruppe zur
Errichtung moralischer Schönheit, politischer Poesie und
menschlicher Großgesinntheit. Das ZPS gehört zu den innovativsten
Inkubatoren politischer Aktionskunst und steht für eine erweiterte
Form von Theater: Kunst muss weh tun, reizen, Widerstand leisten. In
eine Begriffsallianz gebracht: aggressiver Humanismus.
Die
Publikation stellt erstmals alle wichtigen Aktionen des
künstlerischen Kollektivs in Buchform vor und hinterfragt deren
Arbeit zudem in fünf Essays namhafter Autoren – Karen van den
Berg, Florian Malzacher, Mely Kiyak, Raimar Stange, Florian Waldvogel
– mit unterschiedlichen theoretischen Fragestellungen.
Ein
Interview von Raimar Stange mit Shermin Langhoff und Jakob Augstein
beleuchtet schließlich die Aktionen des ZPS gleichsam aus der
Außenperspektive.
Grundüberzeugung
des ZPS ist, dass die Lehren des Holocaust durch die Wiederholung
politischer Teilnahmslosigkeit, Flüchtlingsabwehr und Feigheit
annulliert werden und dass Deutschland aus der Geschichte nicht nur
lernen, sondern auch handeln muss.
Die Publikation stellt erstmals alle wichtigen Aktionen des künstlerischen Kollektivs in Buchform vor und hinterfragt deren Arbeit zudem in fünf Essays namhafter Autoren – Karen van den Berg, Florian Malzacher, Mely Kiyak, Raimar Stange, Florian Waldvogel – mit unterschiedlichen theoretischen Fragestellungen.
Ein Interview von Raimar Stange mit Shermin Langhoff und Jakob Augstein beleuchtet schließlich die Aktionen des ZPS gleichsam aus der Außenperspektive.
Grundüberzeugung des ZPS ist, dass die Lehren des Holocaust durch die Wiederholung politischer Teilnahmslosigkeit, Flüchtlingsabwehr und Feigheit annulliert werden und dass Deutschland aus der Geschichte nicht nur lernen, sondern auch handeln muss.